Honda nimmt die Produktion in seinem Werk Kumamoto in Japan wieder auf

Die Normalisierung erfolgte am 22. August 2016

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Honda – Honda hat seine ganze Energie aufgewendet, um die Produktion im japanischen Werk Kumamoto, das nach dem heftigen Erdbeben, das die Region im vergangenen April erschütterte, schwer beschädigt wurde, so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.

Das Ziel, das Werk in der zweiten Augusthälfte wiederherzustellen, wurde erreicht und Honda ist nun bereit, die Produktion im Werk wieder aufzunehmen. Nach dem Erdbeben wurde die Produktion in der Nacht zum 14. April eingestellt. Nach sorgfältiger Prüfung des erlittenen Schadens begann das Unternehmen sofort mit der Neuorganisation der Tätigkeit und am 6. Mai wurde die Produktion von Ersatzteilen für den anschließenden Export wieder aufgenommen. Am 13. Mai wurde der Montagebetrieb für Power Equipment-Produkte wieder aufgenommen.

Was die am stärksten betroffenen Motorradproduktionslinien betrifft, so konnte das Werk bereits am 6. Juni die Montage der Hauptmodelle wieder aufnehmen, wenn auch nicht mit voller Kapazität. Anschließend wurden die Mengen schrittweise erhöht. Jetzt ist die „Fun Line“, die Produktionslinie, die die Modelle mit größerem Hubraum (einschließlich der CRF1000L Africa Twin) umfasst, bereit für den Neustart. Das Ergebnis all dieser Bemühungen ist, dass die gesamte Produktion des Kumamoto-Werks am 22. August 2016 normalisiert wurde.

Honda wird weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, um alle vom Erdbeben betroffenen Sektoren vollständig wiederherzustellen, und alles daran setzen, sicherzustellen, dass die Produkte rechtzeitig an die Kunden geliefert werden können.

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