Yamaha Tracer 9 GT+ 2023: eine neue technologische Art zu reisen [FOTO]

Modernste technologische Systeme

Die neue Yamaha Tracer 9 GT+Zusätzlich zu den bekannten Stärken der Tracer-Reihe ist sie mit einer Reihe hochentwickelter Technologien ausgestattet, die für Vielseitigkeit und Kontrolle bei jeder Bewegung sorgen. Es verfügt über eine vollständig integrierte, hochmoderne Elektronik, die Folgendes umfasst: elektronische Federungen e Fahrmodus intelligent, a TFT-Kombiinstrument verbunden und Garmin-Navigation immer integriert; zusätzlich zu a Millimeterwellenradar, dann adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC, Adaptive Cruise Control) und die einheitliches Bremssystem (UBS, Unified Brake System) mit dem Radar verbunden.

Ein technologisches Modell

Die neue Yamaha Tracer 9 GT+ Es verfügt über interessante Besonderheiten wie neu gestaltete Windschutzscheibenhalterungen, eine Halterung für die Instrumententafel, eine USB-A-Buchse sowie einen neuen Hinterradbremspedalhebel, der sich an das neue einheitliche Bremssystem anpasst. Das Motorrad wird in zwei unterschiedlichen Lackierungen angeboten Symbolleistung e Powergrau.
Für hohen Komfort konzipiert, verfügt er über ein großes Plexiglas, das in 10 Positionen verstellbar ist, und beheizte Griffe, die in 10 Stufen verstellbar sind. Als Originalzubehör bietet Yamaha außerdem eine komfortable Sitzheizung mit 10 Temperaturstufen an.
Die Beleuchtung ist vom Typ LED mit adaptivem Kurvenlicht Ab einer Geschwindigkeit von 5 km/h und einer Schräglage von mehr als 7° leuchtet das adaptive Kurvenlicht die Kurveninnenseite automatisch mit Abblend- oder Fernlicht aus.
Es ist mit einer neuen Instrumentierung ausgestattet, die auf einem sichtbar ist 7 Zoll Farb-TFT-Display mit drei geplanten Themen für die Leinwand. Jedes Thema bietet ein anderes Gefühl und passt sich dem Fahrstil und Geschmack des Motorradfahrers an. Bei allen Themen ist ACC so positioniert, dass der Fahrer den eingestellten Abstand und die gewählte Geschwindigkeit sehen kann.
Es gibt auch Smartphone-Konnektivität über a Kommunikationssteuereinheit, Verwendung derYamahas MyRide-App. Durch Betätigen der neuen ergonomischen Bedienelemente kann auf eine Reihe von Menüs und Funktionen zugegriffen werden. Wenn sich das Motorrad nicht bewegt, werden verschiedene Informationen angezeigt, von der Wettervorhersage bis hin zu Benachrichtigungen, wie angegeben. Die Garmin-Vollbildnavigation kann auch durch Herunterladen der Garmin Motorize-App installiert werden (den Angaben zufolge ist ein Abonnement-Servicevertrag erforderlich).
Auf der angeschlossenen TFT-Instrumententafel besteht die Möglichkeit, Platz für ein Vollbild-Navigationsfenster bereitzustellen und der Fahrer kann zwischen verschiedenen Routentypen wählen und Sprachanweisungen über ein per Bluetooth® verbundenes Headset erhalten.
I neue Elektroblöcke Dazu gehören ein Joystick und ein Home-Button, mit denen der Motorradfahrer die verschiedenen bereits genannten Funktionen nutzen kann. Die linke und rechte Seite sind logisch aufgebaut und einfach definiert. Ein ergonomisches Layout, das eine flüssige Bewegung des Daumens ermöglicht, und die Hintergrundbeleuchtung der Gruppen sorgt für eine einfache Bedienung in den Abendstunden.
Das Fahrrad verfügt außerdem über einen höhenverstellbaren Sattel mit neuer Polsterung und einer neu definierten Form für besseren Stützkomfort.
Unter den herausragenden Lösungen heben wir insbesondere das Vorhandensein eines Millimeterwellenradars hervor, das den Abstand des Fahrzeugs unmittelbar vor dem Motorrad erfasst und nur 200 g wiegt und hinter der Frontverkleidung platziert ist. Eine funktionale Einheit für das Neue adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) und das Radar-Linked Unified Brake System.
Die neue Tracer 9 GT+ Es ist das erste Motorrad der Marke, das mit einem adaptiven Geschwindigkeitsregelsystem (ACC) ausgestattet ist, einer hochmodernen Lösung, die die Vorteile eines Tempomats und die Möglichkeit bietet, automatisch einen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten.
Die ACC ist einstellbar und der Fahrer kann während der Fahrt zwischen vier folgenden Abstandsoptionen wählen. Wenn das ACC-System in Aktion ist, wird auf dem 7-Zoll-TFT-Display ein grünes Symbol angezeigt. Während es im Standby-Modus grau ist und Sie 1 bis 4 weiße Balken unter dem Symbol sehen können, um den Sicherheitsabstand zu bestätigen. Wenn das System feststellt, dass sich das Motorrad zu nahe am vorausfahrenden Fahrzeug befindet oder wenn es feststellt, dass die Bewegung dazu führen könnte, dass das Motorrad zu nahe kommt, wird auf dem Display ein Symbol für die Aufforderung zum Eingreifen angezeigt, um den Motorradfahrer darauf hinzuweisen, dass ein Eingreifen erforderlich ist .
ACC arbeitet zwischen 30 km/h und 160 km/h: im ersten und zweiten Gang ab 30 km/h, im dritten und vierten ab 40 km/h und im fünften und sechsten ab 50 km/h. Durch Betätigen des Verstellschalters kann die Geschwindigkeit um 1 km/h bzw. 10 km/h erhöht bzw. verringert werden. ACC wird den Angaben zufolge deaktiviert, wenn man bremst oder den Kupplungshebel länger als eine Sekunde zieht oder wenn man den Gasgriff bis zum Anschlag nach vorne dreht.
ACC verfügt außerdem über einen Kurvenassistenten, der Geschwindigkeitssteigerungen verhindert und, wenn das Radar ein vorausfahrendes Fahrzeug erkennt, auch das Beschleunigungsniveau berücksichtigt.
Der ACC-Überholassistent ermöglicht Ihnen ein einfacheres Beschleunigen, indem er den eingeschalteten Blinker und das überholte Motorrad erkennt. Das ACC ist in den Motor und die elektronischen Federungen integriert. Unter den vorhandenen Technologien wird auch die erste erwähnt einheitliches Bremssystem (UBS, Unified Brake System) mit Radaranbindung. Ein besonderes System, das Daten des Millimeterwellenradars und der 6-Achsen-IMU (Inertial Measurement Unit) nutzt, um den Fahrer zu unterstützen und die Bremskraft über die Bosch-Hydraulikeinheit zu regulieren, die die Systemsteuerung optimiert.
Im Radar-vernetzten einheitlichen Bremssystem gibt es drei Hauptelemente, die nur dann wirken, wenn die BC (Bremssteuerung). Zunächst greift der Bremsassistent, wenn das System eine mögliche Kollision erkennt. Zweitens verwaltet der Vorder-/Hinterbremsassistent die Bremskräfte an beiden Rädern. Darüber hinaus steuert die Kurvenbremssteuerung als dritten Aspekt automatisch die Bremskraft, um ein Durchrutschen des Reifens bei einer Schrägfahrt zu verhindern.
Das System analysiert ständig die Sicherheitsabstandsdaten, die es vom Millimeterwellenradar erhält. Zeigt das System an, dass die Bremswirkung nicht ausreicht, um eine Kollision mit dem Fahrzeug vor dem Motorrad zu verhindern, erhöht es den Bremsdruck an Vorder- und Hinterrad, um die Verzögerung zu unterstützen.
Das ACC-System bremst den Tracer 9 GT+ automatisch ab, wenn ein vorgewählter Sicherheitsabstand erreicht ist, aber wenn die Bremsen betätigt werden, wird ACC deaktiviert. Das Radar-vernetzte Einheitsbremssystem greift dann ein, wenn es wie angegeben feststellt, dass die Bremswirkung nicht ausreicht, um eine Kollision zu verhindern.
Das System bietet zusätzliche Unterstützung und funktioniert nur, wenn das BC aktiviert ist und der Fahrer bremst. Es handelt sich nicht um ein System, das wie angegeben Kollisionen vermeiden kann.

Andere technische und technologische Aspekte

Neben den verschiedenen exklusiven Technologien gibt es auch eine Rahmen aus Aluminiumdruckguss, entwickelt mit der exklusiven CF-Druckgusssystem (Kontrollierte Befüllung) Yamaha. Diese Lösung ermöglicht die Herstellung extrem leichter und widerstandsfähiger Rahmen mit unterschiedlichen Wandstärken, um ein optimales Steifigkeitsgleichgewicht zu erzielen. Die ungefederten Massen werden durch den Einsatz einer Aluminiumschwinge und SpinForged-Rädern, die ebenfalls mit exklusiver Yamaha-Technologie entwickelt wurden, auf ein Minimum reduziert, was nicht nur die Arbeit der Aufhängungen verfeinert, sondern auch das Trägheitsmoment dämpft.
Le sospensioni sie sind semiaktives elektronisch gesteuertes „KADS“ (KYB Actimatic Damper System) integriert. Hierbei handelt es sich um eine Lösung der neuen Generation, die in Zusammenarbeit mit KYB entwickelt wurde und dynamische Leistung bietet, ohne den Komfort zu vergessen.
Das vollständig integrierte Federungssystem wird von der 6-Achsen-IMU-Lösung verwaltet, die verschiedene Sensoren aufnimmt und die Dämpfungskräfte automatisch über die Hydraulikeinheit (HU) und die Federungssteuereinheit (SCU) anpasst. Das System kann in den Sport- oder Komfortmodus versetzt werden und kann sich an verschiedene Fahrstile anpassen, indem es die Dämpfungskräfte je nach Bedingungen anpasst. Durch die Auswertung der IMU-Daten, beispielsweise des Neigungswinkels und der Beschleunigung des Motorrads, vermittelt das Federungssystem stets sicheren Grip und Fahrverhalten. Die Aktion ist mit der Wahl der Fahrmodi verknüpft und die Dämpfungseinstellungen werden über ein Magnetventil angepasst.
Das Motorrad wird von einem animiert 3-cm³-EU890-CP5-Motor das ein vollmundiges lineares Drehmoment bietet und ein präsentiert Beschleunigungspositionssensor (APSG) und dieChipgesteuertes Gaspedal von Yamaha (YCC-T).
Bemerkenswert ist auch ein D-Mode-System, das Motorkennfelder betrifft, jetzt vollständig in das 6-Achsen-IMU-System des Motorrads und in eine Reihe von Fahrerassistenzsystemen integriert. Bisher wirkte der D-Mode völlig getrennt auf die verschiedenen elektronisch gesteuerten elektronischen Fahrerassistenzsysteme ein. Den Angaben zufolge ist das neue System intuitiver und einfacher zu bedienen. Sie können zwischen vier integrierten Fahrmodi wählen: "Sport", "Straße", "Regen" o "Brauch". Sie arbeiten mit dem D-Modus, der Wheelie-Kontrolle, der Schlupfkontrolle, der Traktionskontrolle und der hydraulischen Bremse des elektronischen Fahrwerks zusammen.
Die Programme „Sport“, „Street“ und „Rain“ verfügen über Einstellungen mit unterschiedlichen Eingriffsstufen und wurden von Yamaha-Designern auf der Grundlage des Feedbacks von Testfahrern entwickelt. Mit „Benutzerdefiniert“ können Sie Ihre Interventionseinstellungen manuell auswählen und in personalisierter Form speichern.
Hervorgehoben wird auch ein neues System Elektronisches Getriebe der 3. Generation auch wenn ACC aktiv ist. Ein elektronisches Getriebe, das eine Vielzahl von Funktionen bietet und das Herunterschalten ohne Betätigung der Kupplung ermöglicht. Fährt der Motorradfahrer beispielsweise mit eingeschalteter ACC bei 100 km/h und eingelegtem Restgang und wird von einem vorausfahrenden Auto abgebremst, kann er einen Gang zurückschalten, um sich an die reduzierte Geschwindigkeit anzupassen, ohne dass die ACC deaktiviert wird. Ebenso kann der Fahrer beim Bergabfahren mit ACC im niedrigsten Gang einen Gang hochschalten, um die Motorbremsung zu reduzieren, ohne ACC zu verlieren.
Das elektronische Schaltsystem der 3. Generation funktioniert in bestimmten Situationen nicht, wenn die Motordrehzahl extrem niedrig oder hoch ist und das Motorrad weder beschleunigt noch verzögert. In diesen Fällen zeigt das Symbol des elektronischen Gangschaltsystems an, ob das System verwendet werden kann. Sobald die Geschwindigkeit oder Drehzahl geändert wird, ist das System wieder aktiv.

Verfügbarkeit

Die neue Yamaha TRACER 9 GT+ wartet bei Yamaha-Händlern auf den Start ab Mai 2023.

Für 9 kommen auch die Yamaha Tracer 9 und Tracer 2023 GT

Die Sport Touring-Übersicht von Yamaha enthält mehrere Beispiele mit CP3-Motor wie neu Tracer 9 GT+ und das Entwickelte Nike GT (dem ein weiterer Artikel gewidmet ist, ed), aber auch die Tracer 9GT er ist gut auch für die Tracer 9, zusammen mit den erneuerten Tracer 7GT e Tracer 7 mit CP2-Einheit.
Für 2023 ist die Tracer 9GT Es wird in zwei neuen Farben angeboten Perlweiß und Mitternachtsschwarz er ist gut auch für die Abgasgeräusch wird mit 95 dB zugelassen, Während der Tracer 9 wird im Schatten vorgeschlagen Rote Linie und im Neuen Mitternachtsschwarz.
Der Yamaha Tracer 9 GT und Tracer 9 2023 werden bei den Yamaha-Händlern erwartet ab nächsten Januar.

Foto: Yamaha Motor

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