Suzuki Hayabusa: Ein genauerer Blick auf die dritte Generation [VIDEO]

Das neue Exemplar des „Wanderfalken“

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Die neue Suzuki Hayabusa Es ist ein Hochleistungsbeispiel.

Das Motorrad

Begleitet von Enrico Bessolo, Motorrad-Verkaufsleiter von Suzuki Italia, werden die unterschiedlichen Eigenschaften des Modells beleuchtet.
Das aerodynamische Design, insbesondere im Frontbereich, erinnert an das Profil eines „Wanderfalken“, so die japanische Übersetzung des Namens. Stromlinienförmige Merkmale mit einem erhöhten Schwanz, der den Schuss anzukündigen scheint. Im scharfen Frontbereich befindet sich eine langgestreckte Multi-LED-Scheinwerfereinheit, flankiert von Positionsleuchten, zu denen auch die Fahrtrichtungsanzeiger gehören. Auffällig sind auch die dünnen Rückspiegel, die Schalldämpfer, die im Vergleich zu den Vorgängermodellen weniger als 2 kg wiegen, die chromatischen Farbtöne und die neuen Siebenspeichenräder.
Der Fahrer scheint in die Form des Fahrzeugs integriert zu sein, wenn man bedenkt, dass der Lenker um 12 Millimeter nach hinten versetzt ist und der Sattel auf einer Höhe von XNUMX Millimetern platziert ist 800mm, den Angaben zufolge.

Technische und technologische Aspekte

Das Beispiel ist mit einem leichten Doppelholmrahmen und einer Aluminiumschwinge ausgestattet, die durch abwechselnde Herstellung von extrudierten Komponenten und anderen durch Guss hergestellten Komponenten hergestellt werden. Außerdem gibt es ein Sitztraggestell, dessen Gewicht auf 700 Gramm begrenzt ist. Die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad beträgt 50:50.
Auch der Aufbau der Instrumentierung ist eigenartig. Ein neues fällt auf TFT-LCD-Display zwischen großen analogen Anzeigen Drehzahlmesser und Tachometer sowie verschiedene Warnleuchten. Auf dem Bildschirm werden die aktuellen Einstellungen des SDMS-α-Systems oder der Active Data-Anzeige angezeigt, einschließlich Längsbeschleunigung, Grad der Drosselklappenöffnung, Neigungswinkel und Druck auf die Vorder- und Hinterradbremsen.
Das Motorrad ist mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer ausgestattet. Mit dem System „Fissaillite“ (Active Speed ​​​​Limiter) können Sie eine Geschwindigkeitsbegrenzung festlegen, um das Risiko einer Überschreitung der festgelegten Geschwindigkeit zu vermeiden. Eine Lösung, die auch in der MotoGP bei der Rückkehr in die Box zum Einsatz kommt.
Ebenfalls aufgeführt sind ein Tempomat und andere Lösungen wie „Discesanostoppie“ (Steigungsabhängiges Kontrollsystem), „Frenainplica“ (Motion Track Brake System), „Partiarazzo“ (Startkontrollsystem – 3 Stufen) und „Segnalainchiodata“ (Notstopp). Signal) und „Spuntofacile“ (Hill Hold Control System).
Bemerkenswert ist auch die Optimierung der Kalibrierung der 43 mm KYB-Upside-Down-Gabel und auch die des KYB-Hinterradstoßdämpfers, basierend auf der Gesamtstabilität. Beides verstellbare Lösungen. Das Bremssystem umfasst Vierkolben-Brembo-Stylema®-Bremssättel vorne mit 320-mm-Scheiben und einem kombinierten Bremssystem. Auch Battlax Hypersport S22-Reifen werden hervorgehoben. Suzuki arbeitete mit Bridgestone zusammen, um diese für das Modell konzipierten Reifen zu entwickeln.
In der elektronischen Übersicht erscheint auch eine sechsachsige Inertialplattform. Der Suzuki Drive Mode Selector Alpha (SDMS-α) ermöglicht die Wahl zwischen drei festgelegten Fahrmodi und drei weiteren anpassbaren Fahrmodi mit automatischer Variation der Betriebslogik von fünf aufgeführten Systemen: Traktionskontrolle (Motion Track Traction Control System – 10 Stufen + aus). ); Funktion „Energie verwalten“ (Power Mode Selector – 3 Stufen); Bidirektionales Schnellschaltsystem (Bidirektionales Schnellschaltsystem – 2 Stufen + Aus); Anti-Wheelie-System „Giùlaruota“ (Anti Lift Control System – 10 Stufen + aus); „Engine Brake Control System“ (3 Stufen + aus).

Leistungsstarker Motor

Angetrieben wird der neue Sportwagen von einem flüssigkeitsgekühlten Vierzylinder-Reihenmotor 1.340 cc. Die Eingriffe an der Antriebseinheit haben den Angaben zufolge deren Leistung und Effizienz verbessert. Unter Berücksichtigung der Euro-5-Norm wird eine Abgasanlage hervorgehoben, die mit einem neuen Ausgleichskanal zwischen den Krümmern ausgestattet ist und auch bei niedrigen und mittleren Drehzahlen zum Schub beiträgt.
Die maximale Leistung beträgt 190 Pferde (140 kW) bei 9.700 U/min, mit einem Drehmoment von 150 Nm bei 7.000 U/min. Es wurde eine selbstlimitierte Höchstgeschwindigkeit von 299 km/h erreicht.

Vorschlag

Zwei Farbkombinationen: Schwarzes Gold; Silber / Rot. Der Preis beträgt 19.390 Euro. In Italien wird er mit dem Einsitzer-Bezug für den Beifahrersitz und den Spiegelkappen in Carbon-Optik vermarktet. Die limitierte Web Edition-Version, 10 Exemplare, ist, wie kürzlich bekannt gegeben wurde, bereits ausverkauft.

Video: Suzuki Moto Italia
Foto: Suzuki

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