Suzuki GSX-R1000R Legend Edition: Die Farben, die an den Erfolg von Franco Uncini erinnern [FOTO]

Ein blau getönter Erfolg

Suzuki GSX-R1000R Legend Edition: Die Farben, die an den Erfolg von Franco Uncini erinnern [FOTO]Suzuki GSX-R1000R Legend Edition: Die Farben, die an den Erfolg von Franco Uncini erinnern [FOTO]

Suzuki GSX-R1000R Legend Edition ist eine exklusive Serie, die aus sieben Sonderlackierungen besteht, die an die Weltmeistertitel erinnern, die große Champions auf den Motorrädern des japanischen Herstellers errungen haben. Darunter auch ein Kleidungsstück, das mit dem Triumph von verbunden ist Franco Uncini in Klasse 500 in 1982.

Ein Sportwagen mit feierlichen Farben

Die Lackierungen von GSX-R1000R Legend Edition Sie unterstreichen zusätzlich den starken Charakter des Fahrrads und berücksichtigen dabei funktionale Aerodynamik und modernste Technologien. Interessant ist auch der Fahrradteil mit einem leichten und widerstandsfähigen Rahmen sowie Federungen, die wie der externe Tank eine Showa BFF-Gabel mit leichterer Oberplatte und goldenen Streben umfassen.
Verschiedene elektronische Systeme werden auf integrierte Weise basierend auf den von einer Trägheitsplattform der neuesten Generation aufgezeichneten Daten verwaltet. Zur Ausstattung gehören beispielsweise Launch Control und ABS mit Kurvenfunktion, bidirektionaler Quickshifter mit Auto-Blipper und elektronische Traktionskontrolle, die in 10 Stufen verwaltet werden kann. Die maximal übertragene Leistung beträgt: 202 Pferde, während das Paar von 118 Nm.

Franco Uncini und weltweiter Erfolg

Die Lackierung, die an den Weltmeistertitel von Franco Uncini erinnert, übernimmt die Farben und das grafische Schema des RGΓ500 XR40, gegründet in der Saison 1982 vom Team Gallina. Ein Ton dominiert blauBeim Betrachten des Tanks und der Verkleidung fällt einem auf: mehrfarbiges Band bestehend aus Weiß, Hellblau, Hellblau und Blau. Ein Motiv, das sich bis zum Zopf fortsetzt und davon gibt es auch welche gelbe Tische mit dem Anzahl 13, genauso eigenartig ist das Einfärben der Kreise, erinnere mich noch an diese Saison.
Franco Uncini gewann mit großem Vorsprung und sicherte sich rechnerisch vier Rennen vor Schluss den Titel. Der Fahrer aus der Region Marken erinnert sich noch an seine Affinität zum Fahrzeug. Nach einem ersten vierten Platz in der Auftaktphase in Argentinien biss er die Zähne an den Nachwirkungen eines Kahnbeinbruchs zusammen; Uncini konnte anschließend in Österreich gewinnen und in Spanien den dritten Platz belegen. Nach zwei weiteren Siegen in Italien und Holland, dann einem weiteren dritten Platz in Belgien und neuen Triumphen im damaligen Jugoslawien und in England erlangte er in Schweden mathematische Gewissheit. Der Fahrer hatte bereits 103 Punkte gesammelt und der Rückstand war nun unüberbrückbar. Suzuki erobert 1982 auch seinen siebte Hersteller-Weltmeisterschaft in Folge.

Foto: Suzuki

Motorionline.com wurde vom neuen Google News-Dienst ausgewählt,
wenn Sie immer über unsere Neuigkeiten auf dem Laufenden bleiben möchten
Folgen Sie uns hier
Lesen Sie weitere Artikel zum Thema Motorradmarken

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

In Verbindung stehende Artikel