Pirelli und der italienische Motorradverband: 21 Motorradtestfahrer qualifizieren sich als Bundesausbilder

Ein Kurs mit On-Road- und Offroad-Qualifikation

Pirelli und der italienische Motorradverband: 21 Motorradtestfahrer qualifizieren sich als BundesausbilderPirelli und der italienische Motorradverband: 21 Motorradtestfahrer qualifizieren sich als Bundesausbilder

Ein Projekt, entstanden aus der Beteiligung von Pirelli sowie Italienischer Motorradverband, ermöglicht 21 Motorrad-Testfahrer des Reifenherstellers ein interessantes Ergebnis zu erzielen. Während eines auf dem Pirelli-Testgelände in Pergusa organisierten Kurses, bei dem die Sicherheit im Vordergrund stand, nahmen die Testfahrer der Motorradtestabteilung an den Lektionen der Federmoto-Experten teil und erlangten am Ende die Auszeichnung Qualifikation von Bundeslehrern, Of Straße und Off-Road. Ein einzigartiges Beispiel in der Branche.

Die Nachrichten

Il Motorrad-Testabteilung von Pirelli Es besteht seit 40 Jahren und ist auf internationaler Ebene ein Referenzbeispiel für ständige technische Schulungen und Investitionen in Verbindung mit Sicherheit und dem Kontaktnetzwerk zu Motorradherstellern. Seit über zwanzig Jahren arbeitet Pirelli Motorcycle Testing bei der Entwicklung von Airbag-Systemen mit den wichtigsten Unternehmen der Branche zusammen und die Testfahrer gehörten zu den ersten weltweit, die den Airbag als Standardkomponente in die Ausrüstung einführten.

Die Tätigkeit der Pirelli-Motorradtestabteilung wird jedes Jahr durchgeführt 8.000-Versuche des Verhaltens für insgesamt ca 600.000 Kilometer zurückgelegt, wie bei dieser Gelegenheit hervorgehoben. Im Hinblick auf eine konstante Produktqualität benötigt die Testabteilung eine kontinuierliche technische und betriebliche Schulung. Pirelli schätzt seine Mitarbeiter durch Investitionen in aktive und passive Sicherheit sowie Schulungen.

I Schulungskurse des italienischen Motorradverbandes gehalten von Technischen Bereich Sie bestehen aus vertieften theoretischen und praktischen Sitzungen. Hierbei handelt es sich um Kurse, die sich im Durchschnitt über drei Tage erstrecken und Präsenz-, Präsenz- und dynamischen Unterricht umfassen. Das Pergusa-Werk wurde entsprechend den Schulungs- und Fahrsicherheitszielen genutzt. Während der Theorie wurden verschiedene Themen besprochen, darunter Physik, Motorraddynamik und Erste Hilfe, aber auch andere aktuelle Themen wie Physiologie, Psychologie und Biomechanik des Motorradfahrers. Eine Tätigkeit, bei der stets die spezifische Rolle des Testfahrers im Auge behalten wurde. Im weiteren Verlauf des praktischen Teils wurden die Sitzungen an den hohen Vorbereitungsgrad des Pirelli-Personals angepasst. Das in den Phasen auf dem Platz erforderliche und vorgefundene Können war ziemlich hoch und konzentrierte sich auf die Beherrschung des Motorrads. Die Stunden des sicheren Fahrens sowohl auf Asphalt als auch im Gelände waren, wie berichtet, auch aus technischer Sicht besonders intensiv anlässlich.

Organisiert vom technischen Management-Koordinator von Federmoto und Bundesrat Raffaele Prisco und durchgeführt von den FMI-Bundesausbildern Alex De Angelis (ehemaliger MotoGP- und Superbike-Fahrer) im Bereich Straßenfahren und Davide Degli Esposti (ehemaliger italienischer und europäischer Supercross-Meister) für die Der Kurs, der teilweise im Gelände stattfand, bot Pirelli und dem italienischen Motorradverband auch Gelegenheit, die Arbeitsmethodik zu diskutieren, die zu einer gegenseitigen Bereicherung führte.

Foto: Pirelli

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