MOTOAIRBAG Fast Lock: die Weiterentwicklung der tragbaren Technologie zum Schutz der Sicherheit

Anstelle des alten Aktivierungskabels

MOTOAIRBAG Fast Lock: die Weiterentwicklung der tragbaren Technologie zum Schutz der SicherheitMOTOAIRBAG Fast Lock: die Weiterentwicklung der tragbaren Technologie zum Schutz der Sicherheit

Sicherheit ist ein wichtiges Thema und Airbags stellen, auch im Hinblick auf Motorradfahrer, ständig weiterentwickelte funktionale Lösungen dar. Im Fall von MOTOAIRBAG®, die neueste Innovation ist Schnellverschluss welches das alte Aktivierungskabel ersetzt. Das Gerät wird mit dem Motorrad verbunden, genauer gesagt mit einem im Kit enthaltenen Ring, der die Auslösung des Airbags mechanisch steuert und die verschiedenen potenziellen Gefahrensituationen wie angegeben genau erfasst.

Eine innovative Lösung

Die mit Airbags verbundene Technologie hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, und zwar auf einem Weg, der in den 50er Jahren eingeschlagen und dann in den 80er Jahren in Autos implementiert wurde, bis sie von Motorradfahrern getragen werden konnte. Das Airbagsystem greift nur bei Bedarf.
Die MAB v3.0-Weste verfügt über zwei unabhängige und synchronisierte Airbagsysteme, um das Aufblasen des Airbagsystems zu antizipieren, das zuerst am Aufprall beteiligt ist. Bei einem Totalunfall kommen jedoch die beiden Airbagsysteme zum Einsatz. Die Weste MAB v3.0 mit Schnellverschluss Es wiegt nur 2,1 kg und kann selbstständig regeneriert werden, auch auf dem Motorrad. In jedem Fall besteht ein direkter Assistenzservice mit dem Unternehmen.
MAB v3.0 ist in Schwarz, fluoreszierendem Gelb, Grau und auch in Orange-Schwarz erhältlich.

Der Einsatz von zwei Airbags ist mit den zwei unterschiedlichen Körperbereichen verbunden, die eine eigene Schutzgeometrie benötigen. Ein erster 15-Liter-Airbag schützt den Halsbereich, die gesamte Breite bis zum Steißbein; ein zweiter 10-Liter-Airbag sichert Brust und Bauch. Insgesamt sprechen wir von einem Volumen von 25 Litern.
Apropos Fast Lock: Ähnlich wie bei einer Sicherheitsgurtrolle hält es das Kabel straff, aber frei gleitend und blockiert im Falle eines Unfalls das Verrutschen des Kabels durch die Aktivierung des Airbags. Fast Lock verfügt über einen analogen Beschleunigungsmesser, der mit der Eulerschen Instabilität kalibriert ist. Wie berichtet handelt es sich um ein MOTOAIRBAG®-Patent, das die Position des Motorradfahrers im Stillstand und in Bewegung um 360° überwacht. Im Notfall sind weniger als 5 Tausendstel nötig, um den Unfall zu erkennen und den Airbag auszulösen.

Den Angaben zufolge genügen bereits 3 cm „abnormale“ Bewegung, um eine Notsituation zu erkennen, die Airbag-Aufblaszeit beträgt 80-85 Millisekunden. Eine Innovation im Vergleich zu den alten Kabelsystemen, die die Aktivierung des Airbags ermöglicht, während der Motorradfahrer noch auf dem Sattel sitzt, und so die Eingriffszeiten vorwegnimmt.
Den gemeldeten Informationen zufolge ist das Fast Lock-System während der Fahrt nicht spürbar und ermöglicht Bewegungen auf dem Motorrad mit automatischer Kabelverlängerung und -wiederherstellung. Selbst beim Fahren im Stehen sind 10–12 kg Zugkraft erforderlich, um den Airbag zu aktivieren. Dies reicht aus, um eine versehentliche Aktivierung zu vermeiden, wenn Sie mit hoher Geschwindigkeit über Unebenheiten fahren oder wenn Sie vom Sattel absteigen und das angeschlossene Kabel vergessen. Konkret wird vorgeschlagen, einen „Blasen“-Aufkleber auf dem Armaturenbrett des Motorrads anzubringen, um den Benutzer daran zu erinnern, Fast Lock an- und abzuschalten, wie es bei einem Auto mit dem Sicherheitsgurt der Fall ist.
Die Weste wird über der Jacke getragen. Die erste planmäßige Wartung erfolgt wie angegeben nach vier Jahren und vorzugsweise mit demselben Motorrad.

Foto: MOTOAIRBAG®

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