Moto Mash, wenn der Vintage-Stil Französisch spricht
Eine Reihe von Motorrädern im Namen des klassischen und langsamen Fahrens
Kleines Motorrad, erschwinglicher Preis, perfekte Optik, Vintage im richtigen Maß. Es sind die Motorräder des französischen Unternehmens Maische, bereits auf der Motor Bike Expo 2014 in Verona gesehen und von Fantic Motor nach Italien importiert. Man darf keine augenöffnende Leistung oder ein Fahrwerk der Rennklasse erwarten, das ist klar. Vielmehr sind Fahrräder wie dieses ideal für Wiederentdeckung eines biederen „Motorradfahrens“. und langsamere Fahrt. Seventy, Seventy Five, Café Racer, Two Fifty und Scrambler die Modelle der Preisliste mit 125 oder 250 ccm Hubraum.
Beide sind mit einem 125 ccm Einzylindermotor mit 11,6 PS ausgestattet, Seventy (1.990 Euro) und Seventy Five (2.390 Euro): Der Erste liebt Asphaltstraßen, während der „Fünf“ dank seiner leicht knorrigen Räder nicht verschmäht einige unbefestigte Straßen. Die Linien sind klassische, aber eindrucksvolle englische Scrambler-Motive, die mit den richtigen Farben und Details wie den Gummi-Kniepolstern am Tank an die Zeit angepasst sind. Große Manövrierfähigkeit und geringes Gewicht a nur 99 kg. 17" Speichenräder.
Im Hinblick auf die Cafe Racer Wir unterscheiden uns kaum von den Siebzigern. Und ein bisschen' sportlicher, leicht (95 kg); Die nach hinten versetzten Fußstützen, der aufsteckbare Lenker und der Einsitzer-Sattel zwingen Sie zu einer aggressiveren Haltung, wie es ein Café erfordert. Upside-down-Gabel und ein Paar Stoßdämpfer hinten, und das Fahrgestell grau lackiert mit blau/weißen Aufbauten…Hübsch. Ob man sich für dieses Fahrrad aus den Siebzigern entscheidet, ist reine Geschmackssache, und Geschmack hat seinen Preis 2.690 Euro.
Dann gibt es die Scrambler (2.590 Euro), verrät der Auspuff, statt niedrig und zigarrenförmig, hoch und gekrönt vom Nummernschild. Dann ist da noch das Offroad-Lenker Dabei darf der klassische Verstärkungssteg nicht fehlen und auch der klassische Faltenbalg zum Schutz der Gabelbeine darf nicht fehlen. Hier kommt der klassische Flachsattel zur Geltung weiße Kontrastnähte. Alle Mash-Modelle sind mit einem Doppelscheibenbremssystem ausgestattet, mit Ausnahme des Seventy und des Scrambler, die hinten über eine Trommel verfügen.
Die Rezension endet hier Zweiundfünfzig 250. Dank seines Einzelkolbens, der Bohrung und Hub vereint, ist er der „Größte“ der Gruppe 249 ccm und 23 PS. Auch für sie bleibt die Retro-Linie sicherlich nicht zu wünschen übrig. Wir sind mitten in den 60er/70er Jahren, Der kurze Schutzblech verleiht ihm einen Café-Touch und direkt darüber wurde ein schöner Strahler montiert, der wie ein „Accessoire“ aussieht. Die Upside-Down-Gabel ist etwas fehl am Platz, eine traditionelle hätte zum Vintage-Feeling des Two Fifty beigetragen, was sich jedoch lohnt 3.490 Euro.
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