Ducati Diavel V4: ein neues Beispiel für Dynamik für 2023 [VIDEO]

Ein V4 Granturismo-Herz, 168 PS

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Das neue Ducati Diavel V4 Er zeichnet sich durch sein kraftvolles und raffiniertes Design aus und verfügt über einen leistungsstarken Motor V4 Granturismo. Er ist der Protagonist in dem von ihm vorgeschlagenen Film Ducati auf YouTube.

Das neue Modell

In der sechsten Folge der Webserie zu sehen Ducati Weltpremiere 2023, Die neue Diavel V4 Man erkennt es sofort an den skulpturalen Formen, die nach vorne positioniert sind, im Vergleich zu einem schlankeren hinteren Teil, der das sportliche Erscheinungsbild verstärkt. Das Motorrad erinnert an Muscle-Cruiser und auch an temperamentvolle Naked-Bikes, eine Symbiose von Konzepten, die eine Einstellung vorwegnehmen, die sowohl Motorradfahrern gerecht wird, die sich für Mixed-Fahrten begeistern, als auch jenen, die lange Strecken bevorzugen.
Das neue Ducati Diavel V4 Es wird im klassischen Ducati-Rot-Farbton und in Thrilling Black, einer glänzenden schwarzen Lackierung, angeboten. Es gibt verschiedene Zubehörteile, die durch einen Blick auf den Ducati Performance-Katalog kombiniert werden können, darunter halbstarre Koffer mit einem Gesamtvolumen von 48 Litern und andere Teile, die das sportliche Erscheinungsbild betonen.
Neben einem neuen Motor hat sich auch das Design geändert, das schon von weitem erkennbar ist an einer neuen Voll-LED-Frontsignatur mit Doppel-C-Tagfahrlicht, neuen dynamischen Fahrtrichtungsanzeigern, die in den Lenker integriert sind, und auch einer eigenartigen Rücklichtgruppe bestehend aus eine punktförmige LED-Matrix unter dem Codon vorhanden.
Charakteristisch sind außerdem: der Auspuff mit vier Auslassöffnungen, der an die V4-Architektur des Motors erinnert, das Design der Fünfspeichen-Leichtmetallfelgen mit einem durch bearbeitete Oberflächen verzierten Profil und der große 240/45-Hinterreifen.

Antriebsteil

Der Motor ist, wie erwähnt, ein V4 Granturismo da 1.158 cc Als zentrales Element präsentiert sich eine gegenläufige Kurbelwellentechnologie, die den Kreiseleffekt zugunsten der Agilität beinhaltet.
Die Kraft erreicht Höhe 168 Pferde und ein konsistentes Drehmoment ist in jedem Bereich bis zu einem Scheitelpunkt von erkennbar 12,8 kgm bei 7.500 U/min, 0,5 kgm mehr als beim Multistrada V4-Beispiel. Es handelt sich um ein leichtes und kompaktes Herzstück, das von der Desmosedici Stradale der Panigale V4 und Streetfighter V4 abstammt und wie angegeben bereits ab den niedrigsten Drehzahlen einsetzbar ist.
Die Twin Pulse-Zündfolge und die spezielle Abgasanlage sind ebenso entscheidende Faktoren wie die stimmliche Klangfarbe des mit diesem Modell verbundenen V4 Granturismo. Hervorgehoben wird auch ein erweitertes Deaktivierungssystem für die hinteren Zylinder, ein Aspekt, der es dem Aggregat ermöglicht, als Zweizylinder oder als Vierzylinder zu fungieren, mit einem nicht wahrnehmbaren Übergang und einer Variation im Geräuschton beim Umschalten von einem Modus in den anderen ein anderer. Ein funktionaler Faktor auch im Hinblick auf die Effizienz.
Die Leistung des V4-Granturismo-Motors, der an das Vorhandensein eines 240/45-Hinterreifens und einer speziellen Übersetzung erinnert, ermöglicht den Informationen zufolge eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden.
Die Bremsanlage mit 330-mm-Scheiben und Brembo Stylema®-Bremssätteln vermittelt dank einer gezielten Kalibrierung des ABS-Systems bemerkenswerte Sportleistungen mit Spitzenverzögerungswerten von 11,5 m/s2.

Technische und technologische Aspekte

Das Leergewicht erreicht i 223 kg, ein angegebener Inhalt von 13 kg im Vergleich zur Diavel 1260 S konkret 5 kg für den Motor und 8 kg für das Fahrzeug. Das Fahrrad verfügt über eine Upside-Down-Gabel mit 50-mm-Standrohren und einen Cantilever-Stoßdämpfer, beide einstellbar. Wie bereits erwähnt, umfasst das Bremssystem Brembo Stylema®-Bremssättel und eine doppelte 330-mm-Vorderscheibe.
Kommen wir zur Ergonomie: Der Sattel ist auf einer Höhe von 790 Millimetern platziert, es gibt zentrale Fußstützen und der hohe Lenker liegt 20 mm näher als beim Beispiel der Diavel 1260. Der Komfort wird durch die Arbeit einer Hinterradaufhängung mit um 15 mm erhöhtem Federweg unterstützt , zusammen mit dem Vorhandensein eines breiten und profilierten Sattels, der, wie vorgeschlagen, maximale Bewegungsfreiheit bietet.
Für den Beifahrer gibt es einen einladenden Sitz und unter das Heck versenkbare Fußstützen sowie einen ausziehbaren hinteren Teleskopgriff. Die Fußstützen und der Griff sind im geschlossenen Zustand abgedeckt, sofern ein serienmäßiger und montierbarer Bezug für den Beifahrersitz vorhanden ist.
Die elektronischen Systeme können über beleuchtete Bedienelemente am Lenker gesteuert werden und das Fahrrad ist mit einer neuen Instrumententafel ausgestattet 5 Zoll Farb-TFT mit Bluetooth-Konnektivität für Smartphones zur Nutzung verschiedener Funktionen wie einem als Zubehör erhältlichen Turn-by-Turn-Navigationssystem über die Ducati Link App.
voraussichtlich drei Leistungsmodi e vier Fahrmodi, wobei zwischen Sport, Touring, Urban und einem neuen Wet-Programm gewählt werden kann, das beispielsweise für das Fahren auf nasser Fahrbahn konzipiert ist. Die Fahrmodi ermöglichen die Verwaltung der Versorgung und des Eingriffs Fahrassistenzsysteme Ducati Wheelie Control, Ducati Traction Control in Kurven- und ABS-Kurvenversionen, je nach Bedarf. Auch eine Launch Control wurde gemeldet.
Auch bei Autobahnfahrten unterstützt der Tempomat, ebenso wie der Ducati Quick Shift hoch/runter die Nutzung des Getriebes unterstützt.

Fotos und Videos: Ducati

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