BMW Motorrad: Der „Big Boxer“-Motor des Modells R 18 vorgestellt [FOTO]

Der stärkste von BMW signierte Boxer

Die an das Heritage-Modell des bayerischen Unternehmens angelehnte Antriebseinheit wurde eingeführt

Das äußere Erscheinungsbild ist einer der konnotativen Aspekte des neuen Zweizylindermotors Boxer, mit dem Interessenten verbunden R18 unterzeichnet BMW Motorrad.

Ein mächtiges Herz

Il „Große Boxer“ di 1.802 cc Es ist ein neues Konzept und besteht, wie bereits erwähnt, aus zwei Zylinder. Die Trockenkupplung mit Einzelscheibe überträgt das entwickelte Drehmoment auf das Getriebe, das als selbstverstärkendes Anti-Hopping-Element entwickelt wurde und den mit dem Schleppmoment des Motors verbundenen Hinterradüberhang bei schnellen Gangwechseln aufhebt, wie berichtet.
Das Getriebe verfügt über 6 Gänge, die immer einrasten und in einem zweiteiligen Aluminiumgehäuse untergebracht sind. Das Design wirkt typisch für ein 4-Wellen-Getriebe mit Schrägverzahnungspaaren, Dämpferwirkung und Kettenrädern. Zu den Optionen gehört auch ein manuell einzulegender Rückwärtsgang, gekoppelt mit einem Zwischengetriebe und einem Elektromotor. Eine Kardanwelle überträgt das Drehmoment auf das Hinterrad und wiederholt damit einen historischen technischen Aspekt, und am Getriebe erscheint ein Tripodegelenk, das die Angaben stets wiederholt.

Tradition verschmolz mit Innovation

Weiter geht es mit dem Ventiltrieb „Große Boxer“Dabei ließen sich die Spezialisten vom Design des 2-Zylinder-Boxermotors inspirieren R 5/R 51 (1936-1941) und R 51 / 2 (1950-1951). Im Vergleich zu anderen Aggregaten mit OHV-Verteilung des Herstellers werden die beiden links und rechts positionierten Nockenwellen wie angedeutet über eine Kette von der Kurbelwelle angetrieben. Die Stäbe sind kürzer, was rotierende Massen und Biegungen abschwächt, mit einer insgesamt steiferen Ventilwirkung, um Flüssigkeit und Kontrolle zu unterstützen, und liefern dennoch das, was berichtet wurde.
Dann werden die beiden Einlass- und Auslassventile im Zylinderkopf paarweise über Gabelhebel animiert. Der Spielausgleich erfolgt über eine Einstellschraube mit Kontermutter für jedes Ventil. Diese bestehen aus Stahl, der Winkel beträgt eingangsseitig 21 Grad und ausgangsseitig 24 Grad, während der Durchmesser der Scheibe eingangsseitig 41,2 mm und ausgangsseitig 35 mm beträgt.
Eine klassische Konnotation mit strukturellen Merkmalen, die sich auf den ersten von ihm konstruierten Boxermotor beziehen BMW Motorrad, damals durch Seitenventile gekennzeichnet.
Eine Einheit mit vier Ventilen, einer fortschrittlichen Brennkammerarchitektur, Doppelzündung, BMS-O-Motormanagementsystem, Ansaugkrümmereinspritzung, Luft-/Ölkühlung, vertikal geteiltem Aluminiumkurbelgehäuse und einer auf drei Buchsen gelagerten Kurbelwelle. Die beiden voluminösen Zylinder mit gerippten Köpfen.
Die aus gehärtetem und vergütetem Stahl geschmiedete „Big Boxer“-Kurbelwelle verfügt über ein zusätzliches zentrales Hauptlager. Kurbelwelle und Pleuel aus gehärtetem Stahl sind auf Gleitlagern gelagert. Die Kolben bestehen dann aus einer Aluminiumlegierung mit zwei Kompressionsringen und einem Abstreifring, während die Gleitfläche der Zylinder wiederum gemäß den Angaben mit NiCaSil beschichtet ist. Die Ölschmierung, die auch der Kühlung dient, erfolgt über ein Nasssumpfsystem mit einer zweistufigen Ölpumpe und einer von der Kurbelwelle angetriebenen Hülsenkette. Das Gesamtgewicht beträgt 110,8 kg, inklusive Getriebe und Ansaugsystem.
Dabei handelt es sich um den hubraumstärksten Zweizylinder-Boxer, der jemals in Serienmodellen zum Einsatz kam. Die Bohrung beträgt 107,1 mm und der Hub 100 mm. Es kann sich entwickeln 91 Pferde Leistung (67 kW) a 4.750 U / min, während das Spitzendrehmoment von 158 Nm es wird bereits mit 3.000 U/min angeboten. Während wir von 2.000 bis 4.000 U/min bereits von über 150 Nm Drehmoment sprechen, entsprechen sie immer noch den angegebenen Werten. Die angegebene Höchstgeschwindigkeit beträgt 5.750 U/min.

Foto: BMW Motorrad

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