Fahrräder: Es wurde ein Gesetzentwurf vorgeschlagen, der eine Kennzeichen-, Versicherungs- und Helmpflicht einführen soll

Der Text wird noch diskutiert

Der von Senator Andrea De Bertoldi unterzeichnete Gesetzentwurf würde Änderungen an den aktuellen Vorschriften für Fahrräder mit sich bringen
Fahrräder: Es wurde ein Gesetzentwurf vorgeschlagen, der eine Kennzeichen-, Versicherungs- und Helmpflicht einführen sollFahrräder: Es wurde ein Gesetzentwurf vorgeschlagen, der eine Kennzeichen-, Versicherungs- und Helmpflicht einführen soll

Versicherung, obligatorische Verwendung von Helm e Platte auch auf der Fahrrad? Es könnte passieren, wenn man bedenkt, a Rechnung im Gespräch.

Der Vorschlag

Im Vergleich zu den aktuellen Regeln bezüglich der sogenannten „Velocipedi“, der neue Text des Senators von Brüder von Italien, Andrea DeBertoldi, könnte die aktuelle Verordnung ändern, indem sie die Verwendung des Helm, sowie die Einführung von Platte e ., Neben der Verbot di gegen den Verkehr fahren.
Im Wesentlichen könnte der derzeit geprüfte Gesetzentwurf das ändern Gesetzesverordnung in Angelegenheiten, die auf zurückgehen 1992, dann n. 285, wobei es sich genau um die Verbreitung von Fahrrädern handelt, in diesem Fall jedoch auch um die neuesten Elektrofahrräder. Derzeit ist jedoch unklar, welche Typen in den allgemeinen Rahmen fallen, wenn es um Elektromodelle geht, ob es sich dabei um die gängigsten Modelle mit Tretunterstützung handelt oder um solche, die von Batteriepaketen profitieren.
Für Senator Bertoli selbst ist die Angelegenheit klar "dringend", was ein bestimmtes signalisiert "Mängel" in Bezug auf Sicherheit und Verbreitung der geltenden Gesetzgebung. Eine gesetzgeberische Notwendigkeit angesichts der wachsenden Verbreitung von Elektro-Fahrräder, Bereitstellung einer „zivilrechtliche Haftung“ das die Bürger selbst schützt, sowohl bei Diebstählen als auch bei Unfallgefahr, ohne dabei die Interessen der Fußgänger selbst zu vergessen.
Werden neben der Helmpflicht auch Versicherungen und Kennzeichen eingeführt, ist allein für die Anschaffung des Fahrzeugs mit einem Mehraufwand zu rechnen. Eine weitere vorhersehbare Front der Debatte zu diesem Thema.
Den bisherigen Erkenntnissen zufolge wären die wesentlichen Neuerungen des zur Diskussion stehenden Gesetzentwurfs: eine Helmpflicht beim Fahren, eine obligatorische Haftpflichtversicherung, eine auf dem Fahrgestell angebrachte, im Heck- oder Seitenbereich sichtbare Markierung, also ein hinteres Nummernschild Hinzu kommen die Zulassungsdaten und das Gegenfahrverbot. Es ist wichtig zu bedenken, dass der Gesetzentwurf noch diskutiert wird.

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