Ist Mahindra auch für Ducati im Rennen?

Zu den Gesamtabnehmern der Marke Borgo Panigale gehört auch der indische Riese

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Nach dem Transfermarkt kommt das „Ducati-Markt“, zumindest in dieser für das Haus eher „turbulenten“ Woche Borgo Panigale. Am Montag kam wie aus heiterem Himmel die Nachricht vom Verkauf. „Verkauf Ducati für nur eine Milliarde Euro, hervorragendes Geschäft“, hieß es in der Financial Times. Okay, ganz so war es nicht, aber am Inhalt hat sich nichts geändert: Andrea Bonomi, Präsident des Private-Equity-Fonds, Industriell investieren, hatte die Bombe platzen lassen und mögliche Käufer alarmiert, deren Namen verschwendet wurden. Ausgehend von den deutschen Giganten Volkswagen e BMW, mit letzteremobwohl, lass es dich wissen durch einen seiner Sprecher bei Bloomberg, dass ich derzeit kein Interesse daran habe, den italienischen Hersteller zu kaufen.

Die Gerüchte hörten jedoch nicht auf und die Gesamtzahl der Käufer machte weiter Mercedes, mit dem Ducati bereits eine Kooperationsvereinbarung hat, obwohl die direkt Beteiligten bestritten haben, die Indians zu erreichen Mahindra, mit Blick auf die Marktexpansion. Am beliebtesten sind jedoch die asiatischen Märkte, wobei Hongkong bei der Anziehung von Investoren im Hinblick auf eine Spitzenposition an erster Stelle steht Börsennotierung der Borgo Panigale-Gruppe die bereits letztes Jahr über Goldman Sachs, Deutsche Bank und Banca Imi eine mögliche Notierung an diesem Markt geprüft hatte.

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