Stampalia: eine Laborinsel für nachhaltige Mobilität in einem Gemeinschaftsprojekt des Volkswagen-Konzerns und der Hellenischen Republik

Auch zweirädrige Modelle sind die Protagonisten

Stampalia: eine Laborinsel für nachhaltige Mobilität in einem Gemeinschaftsprojekt des Volkswagen-Konzerns und der Hellenischen RepublikStampalia: eine Laborinsel für nachhaltige Mobilität in einem Gemeinschaftsprojekt des Volkswagen-Konzerns und der Hellenischen Republik

Die Insel Stampalia, im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts von Volkswagen-Konzern sowie Hellenische Republik, wirkt wie ein interessantes Labor zur Bewertung nachhaltiger Mobilität und entwickelt sich nach und nach weiter Elektromobilitätsowie damit verbundene digitale Systeme und die Nutzung nachhaltiger Energie.

Die Nachrichten

Die Unterstützung von Volkswagen-Konzern stellt Know-how und Fahrzeuge unterschiedlicher Art zur Verfügung Marke Volkswagen, Volkswagen Veicoli Commercial, Ducati e SITZ MO. Initiativen zur Mobilitätstransformation wurden nahezu vollständig umgesetzt. Besonders hervorheben möchten wir die öffentliche Ladeinfrastruktur, die Elektrifizierung von Behördenfahrzeugen, Ad-hoc-Förderungen für Privatpersonen und Unternehmen sowie die Aktivierung von ASTYBUS- und astyGO-Mobilitätsdienste.

astyGO Vehicle-Sharing-Service mit dem Ducati E-Bike

Über den Sharing-Service astyGO ist es möglich, Volkswagen Elektroautos, Ducati E-Bikes und SEAT MÓ Elektroroller zu mieten. Die Buchung erfolgt über die integrierte astyMOVE-App per Smartphone. Darüber hinaus hat ASTYBUS Ridesharing den traditionellen Nahverkehr ersetzt. ASTYBUS verkehrt das ganze Jahr über und verbindet im Vergleich zur vorherigen Linie verschiedene Orte auf der Insel. Je nach Saison können bis zu fünf Fahrzeuge für ASTYBUS eingesetzt werden.

astyGO Vehicle-Sharing-Service mit dem SEAT MÓ 125 E-Scooter

Anschließend die Erneuerung des Energiesystems, schrittweise auf die Nutzung von lokal erzeugtem erneuerbarem Strom umgestellt. Die kompaktesten und bereits in Betrieb befindlichen Solaranlagen versorgen die Elektroflotte, abgesehen von verschiedenen Aktivitäten, mit grüner Energie. Ein weiterer nächster Schritt und Grundstein ist der Bau eines Hybridstromsystems, das einen Solarpark mit einer Leistung von 3,5 Megawatt und einen Speicher umfassen wird. Der Plan sieht die Inbetriebnahme im Jahr 2024 vor. Ein System, das 100 % des Energiebedarfs der Insel für Elektromobilität und bis zu 60 % des gesamten Energiebedarfs decken wird. Die erste griechische Ausschreibung für das Projekt endete kürzlich.
Erwartet a Ausbau des Energiesystems bis 2026 und wird in der Endphase etwa 80 % des Gesamtbedarfs decken. Bisher wurde der Strom auf der Insel mit Dieselgeneratoren erzeugt, die bis zu 5.000 Tonnen CO2 pro Jahr ausstoßen.
Einer davon steht im Zusammenhang mit dem Projekt wissenschaftliche Studie und es werden positive Ergebnisse gemeldet.

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